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Das war die Concerto21 Akademie 2024
In zwei intensiven Akademiewochen im Juni und Juli 2024 kamen zum 16. Mal 16 Musiker:innen zusammen, um an ihrer künstlerischen Identität, ihren Programmen und Bühnenformaten zu arbeiten. Damit zählen nun schon über hundert Musiker:innen zum Ehemaligen-Netzwerk der Akademie.
Über die Jahre seit der ersten Concerto21 Akademie 2008 hat sich viel bewährt und erhalten, jedoch lebt das Format genauso von neuen Impulsen. Einen ganz besonderen neuen Impuls brachte in diesem Jahr die Schweizer Konzept- und Performance Künstlerin Sandra Knecht, die mit ihren Erfahrungen und Erlebnissen, ihrer Direktheit und Tiefe nicht nur die Teilnehmer:innen, sondern auch die Dozent:innen nachhaltig geprägt und bereichert hat.
Weitere wichtige Impulse setzten in der ersten Woche Marc Sinan, Roman Sladek, Konstantin Udert, Dominik Deuber, Annekatrin Hentschel, Albert Wiederspiel, Ansgar Wimmer und Martin Rohmeier und in der zweiten Woche Michael Gottfried, Sebastian Rohde, Annika Trost, Eva Maria Dessecker, Karl-Josef Pazzini, Sophie Colindres, Tom Schulz und Bettina Bohle. Die Musiker:innen wurden über die zwei Wochen intensiv begleitet von Akademieleitung Andreas Brandis im Duo mit Sonia Simmenauer und nicht zu vergessen die Drahtzieherin hinter der Akademie Uta Gielke.
Die Akademie steht und fällt mir der Gruppendynamik, die in der Verantwortung der teilnehmenden Musiker:innen liegt und auch dieses Jahr wurden die Erwartungen übertroffen! Wir hoffen und wünschen uns, dass die Verbindungen, die über die zwei intensiven Wochen, die über die Workshops entstanden und bei einem Glas Wein auf der Terrasse gefestigt wurden, lange bestehen und Früchte tragen werden.
Ein großes Dankeschön in diesem Sinne an Georg Kjurdian, Kateryna Kravchenko, Tabea Schrenk, Konrad Amrhein, Derya Atakan, Anne Keckeis, Michaela Špačková, Jean-Baptiste Mouret, Moritz Schneidewendt, Nina Gurol, Phillip Dornbusch, Hiromu Seifert, Samira Nowarra, Josefa Schmidt, Sophie Emilie Beha und Paul Ebert.
Musikalischer und emotionaler Höhepunkt der Akademie war das Abschlusskonzert.
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